Wie angekündigt, zeige ich euch heute einige Lieblings-Beschäftigungen meines 3 jährigen Sohnes. Wie unschwer zu erkennen ist, finden die auch die älteren Geschwister Gefallen an den Aktivitäten, die jeden Tag neu und spannend sein sollen.
|
Mit Pinzette fischen, |
|
sortieren oder sieben. |
|
Anstrengend! |
|
Aber schön. |
|
Plastillin, gefärbter Reis und Glitzerbänder. |
|
Nimm-und-gib-Kreiselspiel |
|
Lebensraum Ozean auf einem Tablett. |
|
Plastilinspaß. |
|
Übung macht den Meister! |
|
Körner, Löffel, Trichter. |
|
Sägen, |
|
hämmern und |
|
stemmen! Mit in Eis eingeschlossenen |
|
Schätzen, kein Problem. |
|
Nahezu unzerstörbare Flugzeuge aus Moosgummi. |
|
Zählen mit duftenden Rosenblüten. |
|
Und es wird schwieriger. |
|
Ich glaube, er kann das schon schneller, als ich.
Und sein Blick: Vollste Konzentration. |
Wenn das alles nicht hilft, hole ich ein circa 30 mal 30 cm Schaumstoff-Quadrat (eigentlich sehr hässlich, grau und zerstochen) und viele kleine bunte Kerzenhalter hervor, oft auch mit Kerzen, ein DIY Steckspiel, also, dass sich wie eine Geburtstagstorte verzieren und sogar anzünden lässt!
Meistens arbeiten aber alle zusammen und ich versuchen Aktivitäten zu finden, die zum Thema passen und gleichzeitig Kleinkind-tauglich sind.
Ein "Convenience-Spiel" zum Üben der Fingerfertigkeit ist "Dr. Bibber" von Hasbro, dabei entnimmt man witzige, winzige Gegenstände aus einem Karton-Patienten, bei Kontakt der Pinzette mit dem Patieten ertönt ein Geräusch und die Nase leuchtet rot! Für entnommene Teile bekommen die Ärzte Geld, so wie im wirklichen Leben, damit lässt sich auch gleich prima zählen und rechnen.
Was sagt ihr? Muss es immer vorgefertigt und neu sein, oder sind gerade die alltäglichen Dinge oft viel interessanter und somit geeigneter?