Den Begriff Homeschooling (HS) verwende ich der Einfachheit halber, obwohl ich ihn nicht mag, es klingt so, als wolle man eine Schule zuhause schaffen, das Gegenteil ist der Fall, wir wollen weitgehend ohne schultypische Methoden auskommen und versuchen das Lernen als Teil unseres Lebens in den Alltag zu integrieren.
Wozu bloggst du eigentlich? Nachdem ich in den letzten Jahren viel von Internet und Gratismaterial profitiert habe, stelle ich im blog Ideen, Material und Anregungen ein, die sich für den Unterricht an Schulen oder zuhause eignen, die vielleicht jemandem weiterhelfen oder das Lehrerleben erleichtern können.
Ein weiterer Vorteil der eigene Seite ist, dass, die Kinder ihre Kenntnisse im Umgang mit dem PC und dem Internet vertiefen und ihre Werke entsprechend präsentiert und chronologisch gesammelt sehen.
Und schließlich ist es auch eine gute Lösung, um mit weit entfernt wohnenden Freunden, Externistenprüfern und Interessierten zu teilen, mit welchen Ideen, Tricks und Spielen die Kinder aktuell lernen.
Bild: geralt, pixabay http://pixabay.com/en/faces-exchange-of-ideas-426078/ |
Du postest ja fast immer irgendwelche Spiele oder gemeinsame Aktivitäten. Haben deine Kinder auch Zeiten, in denen sie sitzen und in einem Heft arbeiten/schreiben/rechnen, oder passiert alles handelnd? Fotos von Kindergeburtstagsfeiern, "normalen" schulischen Aktivitäten (Vokabel schreiben, ...) oder unserer Freizeitgestaltung zu zeigen, ist nicht meine Intention.
Kannst du ein wenig über dich und deine Kinder erzählen? Zu mir gibt es nicht viel zu sagen, außer dass Alkoholismus,
Gewalt und Lügen in meiner Kindheit, eine Operation mit Kunstfehler
und die Gegebenheiten an unseren Schulen, an denen ich ja eigentlich
unterrichten wollte, mir die "positiven Scheuklappen unserer Gesellschaft" förmlich von den Augen gerissen haben.
Ich hatte vollständig mit dem Gedanken je an einer öffentlichen Schule zu unterrichten abgeschlossen und verzweifelten Schülern Nachhilfestunden gegeben, als ich, nach besagter OP, unfruchtbar diagnostiziert, schwanger wurde. Die Freude war unfassbar riesig! Der Kontakt zu meiner Familie brach ab, weil ich nicht bereit war, die Stelle meines Vaters zu besetzen und dem Wunsch, eine eigene Familie zu gründen, nachging.
Unter diesen Bedingungen wuchs unsere starke Familie heran, die gelernt hat, was wichtig ist und worauf es ankommt, nämlich auf die Liebe und den Zusammenhalt. Es geht nicht immer nur um Geld, nicht um Materielles oder gesellschaftliche Standards. Rücksichtnahme, Fürsorge und Toleranz sind einige wichtige Schlagworte an denen sich unser Leben orientieren sollte.
Und auch im Großen ist es doch so, wenn wir endlich zusammenarbeiten und uns alle sinnvoll, unseren Fähigkeiten entsprechend einbringen, können wir das Ruder unseres Mutterschiffes Erde vielleicht gerade noch rechtzeitig herumreißen, bevor es in einem Meer aus PET Flaschen versinkt.
Unsere Kinder sind alle liebevoll, taktvoll und wohlerzogen, so sagen Fremde. Ich kann nur halb zustimmen, denn wohlerzogen klingt so beeinflusst und das sind sie eben ganz und gar nicht. Wir haben keine besonderen Vorgaben, jeder steht auf, wann er will und macht was er will. Die Kinder kennen ihre Lernziele und versuchen, diese zu erreichen. Vor den Prüfungen wiederholen wir alles gemeinsam, manchmal lassen wir uns von "Abfrager.de" helfen.
Ich halte die Kinder (3,5; 6; 8; 10,5; bald 12), ich bleibe allgemein, sonst wird es noch ausführlicher, für sensibel, sanft und prüfend. Sie nehmen nichts einfach so hin, sie überlegen weiter und machen sich Gedanken. Sie verblüffen mit Fragen und Wissen, dass sie sich großteils selbst erarbeiten und überzeugen die pädagogisch geprägte Mutter mit unglaublichen Tatsachen, wie zum Beispiel:
Beim Gespäch zwischen den beiden Ältersten stellt sich heraus, dass sie die Vokabel nach einmaligem Abschreiben ALLE wissen und wenn ihnen ein oder zwei Wörter nicht mehr einfallen, finden sie das total schlecht! Ohne vorher zu pauken, ohne Vorbereitung, Montag schreiben, einige Tage später Revision.
Wenn ich zurückdenke, wie lang ich während meiner eigenen Schulzeit gesessen bin und wie wenig ich danach wusste!
Die Kinder sind alle handwerklich kreativ, vielseitig interessiert, zum Teil musikalisch, andere eher motorisch und fachspezifisch. Sie sind wissbegierig, lebenslustig, ehrlich, neugierig und einfach fantastisch, so wie es ALLE anderen Kinder auch sind, wenn man ihnen die Gelegenheit gibt, es zu zeigen.
Ich hatte vollständig mit dem Gedanken je an einer öffentlichen Schule zu unterrichten abgeschlossen und verzweifelten Schülern Nachhilfestunden gegeben, als ich, nach besagter OP, unfruchtbar diagnostiziert, schwanger wurde. Die Freude war unfassbar riesig! Der Kontakt zu meiner Familie brach ab, weil ich nicht bereit war, die Stelle meines Vaters zu besetzen und dem Wunsch, eine eigene Familie zu gründen, nachging.
Unter diesen Bedingungen wuchs unsere starke Familie heran, die gelernt hat, was wichtig ist und worauf es ankommt, nämlich auf die Liebe und den Zusammenhalt. Es geht nicht immer nur um Geld, nicht um Materielles oder gesellschaftliche Standards. Rücksichtnahme, Fürsorge und Toleranz sind einige wichtige Schlagworte an denen sich unser Leben orientieren sollte.
Und auch im Großen ist es doch so, wenn wir endlich zusammenarbeiten und uns alle sinnvoll, unseren Fähigkeiten entsprechend einbringen, können wir das Ruder unseres Mutterschiffes Erde vielleicht gerade noch rechtzeitig herumreißen, bevor es in einem Meer aus PET Flaschen versinkt.
Unsere Kinder sind alle liebevoll, taktvoll und wohlerzogen, so sagen Fremde. Ich kann nur halb zustimmen, denn wohlerzogen klingt so beeinflusst und das sind sie eben ganz und gar nicht. Wir haben keine besonderen Vorgaben, jeder steht auf, wann er will und macht was er will. Die Kinder kennen ihre Lernziele und versuchen, diese zu erreichen. Vor den Prüfungen wiederholen wir alles gemeinsam, manchmal lassen wir uns von "Abfrager.de" helfen.
Ich halte die Kinder (3,5; 6; 8; 10,5; bald 12), ich bleibe allgemein, sonst wird es noch ausführlicher, für sensibel, sanft und prüfend. Sie nehmen nichts einfach so hin, sie überlegen weiter und machen sich Gedanken. Sie verblüffen mit Fragen und Wissen, dass sie sich großteils selbst erarbeiten und überzeugen die pädagogisch geprägte Mutter mit unglaublichen Tatsachen, wie zum Beispiel:
Beim Gespäch zwischen den beiden Ältersten stellt sich heraus, dass sie die Vokabel nach einmaligem Abschreiben ALLE wissen und wenn ihnen ein oder zwei Wörter nicht mehr einfallen, finden sie das total schlecht! Ohne vorher zu pauken, ohne Vorbereitung, Montag schreiben, einige Tage später Revision.
Wenn ich zurückdenke, wie lang ich während meiner eigenen Schulzeit gesessen bin und wie wenig ich danach wusste!
Die Kinder sind alle handwerklich kreativ, vielseitig interessiert, zum Teil musikalisch, andere eher motorisch und fachspezifisch. Sie sind wissbegierig, lebenslustig, ehrlich, neugierig und einfach fantastisch, so wie es ALLE anderen Kinder auch sind, wenn man ihnen die Gelegenheit gibt, es zu zeigen.
Wie bist du dazu gekommen mit deinen Kindern Homeschooling zu machen? Es
war für mich von Anfang an klar. Die angeborenen Knochenverdickungen
unseres zweitgeborenen Sohnes, der möglicherweise im "Lehrerslang" als Schnecke oder
Träumer bezeichnet und von den Klassenkameraden gemobbt werden würde, nahmen die letzten Zweifel.
Gegner des Homeschooling sagen, dass diese Kinder zu wenig Kontakt mit Gleichaltrigen haben. Was sagst du dazu? Ich sehe es als positive Tatsache, dass sich die Kinder ihre Spielkameraden frei wählen können und nicht eine Klasse aufgezwungen bekommen. Sicher sind da viele Kinder, aber was heißt das schon? Es ist irgendwie wie in diesen großen Wohnblocks, in denen keiner den Nachbarn kennt und jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Damit man erfolgreich ist, von anderen anerkannt wird, muss man sich doch schon im Kindergarten mit unerlaubten Mitteln nach oben arbeiten. Ich sehe das nicht als sozial an, eher im Gegenteil.
Gegner des Homeschooling sagen, dass diese Kinder zu wenig Kontakt mit Gleichaltrigen haben. Was sagst du dazu? Ich sehe es als positive Tatsache, dass sich die Kinder ihre Spielkameraden frei wählen können und nicht eine Klasse aufgezwungen bekommen. Sicher sind da viele Kinder, aber was heißt das schon? Es ist irgendwie wie in diesen großen Wohnblocks, in denen keiner den Nachbarn kennt und jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Damit man erfolgreich ist, von anderen anerkannt wird, muss man sich doch schon im Kindergarten mit unerlaubten Mitteln nach oben arbeiten. Ich sehe das nicht als sozial an, eher im Gegenteil.
Frage dich mal selbst: Mit
wievielen deiner Klassenkameraden hättest du freiwillig täglich deine
Zeit verbracht? Wieviele davon sind dir heute noch nahe, auf wieviele
kannst du heute noch 100%ig vertrauen? Oder wieviele gleichaltrige
Freunde hast du?
Weiters belegen amerikanische Studien über HS, dass die Kinder durch den Kontakt mit den verschiedensten Altersgruppen offener und freier im Umgang mit Menschen jeden Alters sind.
Weiters belegen amerikanische Studien über HS, dass die Kinder durch den Kontakt mit den verschiedensten Altersgruppen offener und freier im Umgang mit Menschen jeden Alters sind.
Ein anderer Einwand ist, dass die Kinder nicht lernen mit Stress oder Problemen in der Gruppe umzugehen. Was sagst du dazu? Die
Kinder arbeiten meistens in Gruppen, Stress kann aufkommen, ist aber
selten, an Problemlösungen wird gemeinsam getüftelt, denn sie wissen
genau. dass jeder besondere Stärken und Schwächen hat und dass die
einander zuhören und zusammenarbeiten müssen, um gute Ergebnisse zu
erzielen.
In gemischten Gruppen muss mit vielen Problemen umgegangen werden, auf einander achten und für Schwächere sorgen gehören dazu.
Die
Eingliederung in "familienfremde" Gruppen ist witziger Weise für HS
Kinder oft einfacher als für Schulkinder, die manchmal schon negative
Vorerfahrungen mitbringen und eher verschlossen wirken.
Homeschooling wird oft mit extremer Religiösität in Verbindung gebracht? Was sagst du dazu? Obwohl
ich es kritisch sehe, wenn Eltern ihre Kinder nicht in die Schule
schicken, weil die dann mit dem anderen Geschlecht (das Wort sagt alles)
in Verbindung kommen, finde ich auch, dass diese Schwulen- und
Lesbenintegration in der Grundschule etwas übertrieben ist. Das ließe
sich auch fallspezifisch, ohne Aufwand, regeln.
Alles
Extreme ist schlecht, egal ob Christen oder Moslems, es fehlt bloß an
Toleranz! Ein gesunder Glaube und die Besinnung auf die elementaren
Werte sind wichtig, denke ich. Ein weiterer Grund, warum ich mich zum HS
entschieden habe, ich sehe genau diese Werte oder eine Erziehung zum
Guten an unseren Schulen NICHT.
Wie
müssen wir uns Homeschooling konkret vorstellen? Hast du Schulbücher?
Musst du einem Lehrplan folgen? Haben deine Kinder auch Ferien? Wir
haben die Bücher, die an unseren Prüfungsschulen verwendet werden und
bekommen von jedem Prüfer eine kurze Auskunft, was verlangt, oder im
eigenen Unterricht besonders behandelt wird. Den Lehrplan sehe ich nicht
als Problem, der Lehrer wird sogar aufgefordert, Schwerpunkte zu setzen
und die Gestaltung zu übernehmen, sicher wäre eine freie Wahl der
Alterstufen wünschenswert, ich finde die Abfolge der Themen in den
Schulstufen aber großteils logisch und OK.
Wir haben immer Ferien, weil wir im Urlaub lernen, ohne dass wir es bemerken! -Die Kinder können im Spiel so schnell lernen, dass sie viel mehr Freizeit haben als Schulkinder und "richtige" Ferien machen wir natürlich auch.
Stundenplan und Glocke sind Killer jeder Kreativität! Keine Tests, Prüfungen oder gar Hausübung, aber Übungen mit der Uhr, um die Zeit bei den Prüfungen besser einschätzen zu können. Die Kinder arbeiten schon früh selbstständig an den vielfältigen Unterrichtsmaterialien und Ideen und präsentieren dann stolz ihre Ergebnisse. Wenn ich Schwächen orte, erstelle ich "Wunschmaterial", das wird zu gerne bearbeitet, so kann sich erst gar kein gröberes Problem entwickeln.
Wenn ihr keine Schulbücher verwendet, woher hast du die kindgerechten Texte für die größeren Schüler? Ich finde die meisten Schulbücher nicht kindgerecht. Mord, Totschlag und Kriminalgeschichten in Englischbüchern, voll unnötig und lebensfremd!
Schreibst du echt alles selbst? Vieles, aber ich nutze auch Gratisunterrichtsmaterial, Bücher, das Internet und alle möglichen Ideen.
Wie geht es den Kindern bei den Externistenprüfungen? Den Kindern machen die Prüfungen keine Angst, sie wissen, was auf sie zukommt und dass sie nach ihrer Präsentation im häuslichen Unterricht bleiben können. Das reicht als Motivation. Außerdem wissen sie, dass mir die Noten nichts bedeuten, weil sie nur einen winzigen Einblick (wenn überhaupt) geben und dass sie an unserem Verhältnis nie etwas ändern werden. Obwohl wir wirklich nette Prüfer und inzwischen auch schon Routine haben, bin ich immer nervöser als die Kinder.
Nehmen sie die Aufgaben von dir an? (Oft ist Mama ja uncool, bzw. irgendwann wollen Kinder doch nicht alles machen, was Mama gerade vorschlägt) Solche Proleme kenne ich nicht. Es muss keiner mitmachen, ich stelle keine Erwartungen an die Kinder, deswegen entwickelt sich kein Druck oder Stress. Wenn ich spezielle Aufgaben gebe, dann nur, weil die Kinder etwas nicht verstehen und danach fragen!
Die Kinder lernen und ich begleite und unterstütze sie dabei, ich sehe mich nicht als Lehrer im herkömmlichen Sinn.
Stundenplan und Glocke sind Killer jeder Kreativität! Keine Tests, Prüfungen oder gar Hausübung, aber Übungen mit der Uhr, um die Zeit bei den Prüfungen besser einschätzen zu können. Die Kinder arbeiten schon früh selbstständig an den vielfältigen Unterrichtsmaterialien und Ideen und präsentieren dann stolz ihre Ergebnisse. Wenn ich Schwächen orte, erstelle ich "Wunschmaterial", das wird zu gerne bearbeitet, so kann sich erst gar kein gröberes Problem entwickeln.
Wenn ihr keine Schulbücher verwendet, woher hast du die kindgerechten Texte für die größeren Schüler? Ich finde die meisten Schulbücher nicht kindgerecht. Mord, Totschlag und Kriminalgeschichten in Englischbüchern, voll unnötig und lebensfremd!
Schreibst du echt alles selbst? Vieles, aber ich nutze auch Gratisunterrichtsmaterial, Bücher, das Internet und alle möglichen Ideen.
Wie geht es den Kindern bei den Externistenprüfungen? Den Kindern machen die Prüfungen keine Angst, sie wissen, was auf sie zukommt und dass sie nach ihrer Präsentation im häuslichen Unterricht bleiben können. Das reicht als Motivation. Außerdem wissen sie, dass mir die Noten nichts bedeuten, weil sie nur einen winzigen Einblick (wenn überhaupt) geben und dass sie an unserem Verhältnis nie etwas ändern werden. Obwohl wir wirklich nette Prüfer und inzwischen auch schon Routine haben, bin ich immer nervöser als die Kinder.
Nehmen sie die Aufgaben von dir an? (Oft ist Mama ja uncool, bzw. irgendwann wollen Kinder doch nicht alles machen, was Mama gerade vorschlägt) Solche Proleme kenne ich nicht. Es muss keiner mitmachen, ich stelle keine Erwartungen an die Kinder, deswegen entwickelt sich kein Druck oder Stress. Wenn ich spezielle Aufgaben gebe, dann nur, weil die Kinder etwas nicht verstehen und danach fragen!
Die Kinder lernen und ich begleite und unterstütze sie dabei, ich sehe mich nicht als Lehrer im herkömmlichen Sinn.
Wie sieht es später aus? Können deine Kinder an die Uni gehen oder fehlen ihnen die formalen Voraussetzungen? In
Österreich darf man die Kinder bis zu Matura zuhause unterrichten,
solange die jeweiligen Schulstufen per Externistenprüfung positiv
abgeschlossen werden.
Wie sich meine Kinder entscheiden, weiß ich nicht.
Ich bin dafür, dass sie nach den 9 Schuljahren gar nichts machen, um einen klaren Kopf für ihre Entscheidung zu bekommen, einfach mal Aussteigen aus dem Hamsterrad.
Dann können sie weiterlernen, um zu studieren, oder sich in ihren Fachbereichen spezialisieren.
Meine Kusine, die selbst, viel fleißiger als ich, studierte, meinte, die Kinder seien durch diese jährlichen Prüfungen perfekt auf das Studium vorbereitet, da ginge es genau um die Fähigkeit an einem Tag den Jahresstoff wiederzugeben.
So hatte ich das vorher gar nicht gesehen!
Ich bin dafür, dass sie nach den 9 Schuljahren gar nichts machen, um einen klaren Kopf für ihre Entscheidung zu bekommen, einfach mal Aussteigen aus dem Hamsterrad.
Dann können sie weiterlernen, um zu studieren, oder sich in ihren Fachbereichen spezialisieren.
Meine Kusine, die selbst, viel fleißiger als ich, studierte, meinte, die Kinder seien durch diese jährlichen Prüfungen perfekt auf das Studium vorbereitet, da ginge es genau um die Fähigkeit an einem Tag den Jahresstoff wiederzugeben.
So hatte ich das vorher gar nicht gesehen!
Welchen Rat würdest du Eltern geben, die kein homeschooling machen (z.B. weil es gesetzlich nicht erlaubt ist)? Auswandern.
Ich kenne Familien, die das gemacht haben. Eine sogar mehrmals! Und es
hat sie alle noch mehr zusammengebracht und auf ihrem Weg bestärkt.
Danke unseren Leser für die interessanten Fragen!
Falls ich etwas vergessen habe, oder noch Fragen offen sein sollten, braucht ihr nur zu kommentieren.
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Falls ich etwas vergessen habe, oder noch Fragen offen sein sollten, braucht ihr nur zu kommentieren.
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Danke für die Beantwortung der vielen Fragen!
AntwortenLöschenNun haben wir Leser einen besseren Einblick in euren Unterricht bekommen!
Danke! LG!
birgit
Gerne und liebe Grüße!
LöschenInteresting Karin! I always enjoy an insight into other people's home school!
AntwortenLöschenYou´re welcome!
LöschenDanke für den Einblick in eure Lern- und Lebenswelt!
AntwortenLöschenlg
Anja
Gerne doch! So können sich alle Leser ein besseres Bild von unserer Art des Homeschoolings machen (wird ja sehr unterschiedlich praktiziert). Liebe Grüße, Karin!
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