Gestern haben wir die gefärbten Blütenblätter unseres Versuches doch noch weiter verwendet!
Das tolle Adernetz, das die Blätter zierte, gab den Anstoß, sie unter dem Mikroskop zu betrachten. Warum sind diese Adern stärker gefärbt, wollten die Kinder wissen- und wie heißen die Punkte?
Bei der Arbeit ist uns aufgefallen, dass die Osmose in verschiedenen Schulbüchern gar nicht erwähnt wird. Die Kernkörperchen sind zwar eingezeichnet, aber nicht beschriftet. Deshalb habe ich schnell ein Arbeitsblatt gezeichnet.
Hier geht es zur dropbox, falls es jemand verwenden möchte.
Zu den Blüten gibt es bei Pinterest noch weitere Ideen, wie sie in Kombination mit Schleim oder Plastilin anzubieten oder gefroren, Bilder legen und damit stempeln hatten wir schon im letzten Jahr.
Vor langer Zeit habe ich einmal duftende Rosenblüten in nicht erhitztes Kokosfett eingelegt, das dann, nach einigen Tagen, den Duft aufgenommen hat und zur Körperpflege verwendet werden konnte. Das funktioniert auch mit Jasmin- und Lavendelblüten.
Dass viele Blüten auch als Tee oder Gewürz verwendet werden, wussten die Kinder bereits, aber dass eine Tonne(!) Rosenblüten für die Herstellung von 200-300 g ätherischem Öl benötigt wird, habe ich selbst nicht geahnt!
Genaue Informationen dazu findet man bei chemie-master.de.