Leider (oder zum Glück?) sind im Laufe der Jahre, die das Spiel schon gute Dienste leistet, einige Kartonfische verloren gegangen. Sofort machten sich die Kinder daran, die fehlenden Teile zu ergänzen.
Die farbenfrohen Fische, die besser aussehen, als die blassen Originale, haben sie mit Filzstift auf Fotopapier gezeichnet. Verschmiert nicht und glänzt schön, hier die Bilder:
Gut finde ich daran auch, dass man einen Turnschuh, eine Brille oder eine Dose aus dem Wasser ziehen kann und dass zusätzlich bunte, dicke Plastikfische dabei sind.
Kleine Fischer dürfen über den Rand gucken! |
Das Spiel kann als Sprechanlass für die unterschiedlichen Arten in Süß- und Salzwasser und für die Umwelterziehung dienen. Die abgebildeten Fische lassen sich sogar nach Flussregionen sortieren. (Da schlägt das Biologielehrer-Herz höher!)
Wenn man immer zwei Bilder oder Fotos von verschiedensten Fischen ausdruckt, könnte man das Spiel für oder mit der Klasse nachbasteln. Anstelle der Plastikfische können Glitzer- oder Regenbogenfische gestaltet werden.
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